Was ist allergische Kontaktdermatitis?

Wenn das Tragen deiner Lieblingshalskette oder ohrringe bei dir einen Ausschlag mit gereizter Haut auslöst, kann es sein, dass du eine allergische Kontaktdermatitis hast. Die allergische Kontaktdermatitis ist eine Art entzündliche Hauterkrankung. Sie wird auch als Kontaktallergie bezeichnet, weil sie durch eine Reaktion auf ein Allergen verursacht wird, das die Haut berührt.1,2 

Einige Symptome treten innerhalb weniger Stunden nach dem Kontakt auf. Es kann aber auch Wochen oder Monate dauern, bis sich langfristige Symptome entwickeln, wenn du wiederholt mit dem Allergen in Kontakt kommst.3 Die Behandlung besteht in der Regel aus der Vermeidung des Allergens und der Einnahme von Medikamenten zur Linderung der Symptome, sobald sie auftreten.2

In diesem Artikel beschreiben wir zunächst häufige Auslöser und Symptome einer allergischen Dermatitis. Später geht es darum, wie sie diagnostiziert und behandelt wird.

Wenn das Tragen deiner Lieblingshalskette oder ohrringe bei dir einen Ausschlag mit gereizter Haut auslöst, kann es sein, dass du eine allergische Kontaktdermatitis hast. Die allergische Kontaktdermatitis ist eine Art entzündliche Hauterkrankung. Sie wird auch als Kontaktallergie bezeichnet, weil sie durch eine Reaktion auf ein Allergen verursacht wird, das die Haut berührt.1,2 

Einige Symptome treten innerhalb weniger Stunden nach dem Kontakt auf. Es kann aber auch Wochen oder Monate dauern, bis sich langfristige Symptome entwickeln, wenn du wiederholt mit dem Allergen in Kontakt kommst.3 Die Behandlung besteht in der Regel aus der Vermeidung des Allergens und der Einnahme von Medikamenten zur Linderung der Symptome, sobald sie auftreten.2

In diesem Artikel beschreiben wir zunächst häufige Auslöser und Symptome einer allergischen Dermatitis. Später geht es darum, wie sie diagnostiziert und behandelt wird.

Was löst eine allergische Kontaktdermatitis aus?

Was ist allergische Kontaktdermatitis?

Junge Frau, die sich am Ellbogen kratzt. Die Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis können innerhalb von Stunden oder über Wochen oder Monate auftreten.

Was ist allergische Kontaktdermatitis?

Wenn das Tragen deiner Lieblingshalskette oder ohrringe bei dir einen Ausschlag mit gereizter Haut auslöst, kann es sein, dass du eine allergische Kontaktdermatitis hast. Die allergische Kontaktdermatitis ist eine Art entzündliche Hauterkrankung. Sie wird auch als Kontaktallergie bezeichnet, weil sie durch eine Reaktion auf ein Allergen verursacht wird, das die Haut berührt.1,2 

What is hayfever?

Junge Frau, die sich am Ellbogen kratzt. Die Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis können innerhalb von Stunden oder über Wochen oder Monate auftreten.

Einige Symptome treten innerhalb weniger Stunden nach dem Kontakt auf. Es kann aber auch Wochen oder Monate dauern, bis sich langfristige Symptome entwickeln, wenn du wiederholt mit dem Allergen in Kontakt kommst.3 Die Behandlung besteht in der Regel aus der Vermeidung des Allergens und der Einnahme von Medikamenten zur Linderung der Symptome, sobald sie auftreten.2

In diesem Artikel beschreiben wir zunächst häufige Auslöser und Symptome einer allergischen Dermatitis. Später geht es darum, wie sie diagnostiziert und behandelt wird.

Was löst eine allergische Kontaktdermatitis aus?

Die Symptome treten in der Regel im Laufe der Zeit nach wiederholtem Kontakt mit deinem Auslöser auf. Manche Menschen entwickeln möglicherweise schon früher Symptome der Kontaktdermatitis als andere.8 Dies kann passieren, wenn sie auch andere Allergien haben.

Häufige Auslöser sind:

  • Konservierungsmittel, Duftstoffe, Haarfärbemittel und Nagellackhärter in Kosmetika
  • Nickel oder Kobalt in Schmuck
  • einige topische Medikamente
  • Latex
  • Färbemittel und Harze in Textilien
  • starke Klebstoffe
  • Pflanzen wie Chrysanthemen, Sonnenblumen, Narzissen, Tulpen und Primeln sowie Ambrosia (bei einer über die Luft übertragenen Kontaktdermatitis)
  • Perubalsam (Myroxylon pereirae): Aromastoff für Speisen und Getränke, ein Duftstoff in Kosmetika und Hygieneartikeln sowie in Arzneimitteln wie Cremes und Lotionen

Die Symptome treten in der Regel im Laufe der Zeit nach wiederholtem Kontakt mit deinem Auslöser auf. Manche Menschen entwickeln möglicherweise schon früher Symptome der Kontaktdermatitis als andere.8 Dies kann passieren, wenn sie auch andere Allergien haben.

Häufige Auslöser sind:

  • Konservierungsmittel, Duftstoffe, Haarfärbemittel und Nagellackhärter in Kosmetika
  • Nickel oder Kobalt in Schmuck
  • einige topische Medikamente
  • Latex
  • Färbemittel und Harze in Textilien
  • starke Klebstoffe
  • Pflanzen wie Chrysanthemen, Sonnenblumen, Narzissen, Tulpen und Primeln sowie Ambrosia (bei einer über die Luft übertragenen Kontaktdermatitis)
  • Perubalsam (Myroxylon pereirae): Aromastoff für Speisen und Getränke, ein Duftstoff in Kosmetika und Hygieneartikeln sowie in Arzneimitteln wie Cremes und Lotionen

Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Wenn ein Allergen mit der Haut in Kontakt kommt, kann es eine allergische Reaktion auslösen. Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper sind daran jedoch nicht beteiligt. Das heißt, dass du nicht niesen musst oder keine laufende Nase wie bei Heuschnupfen bekommst. Eine solche Kontaktallergie tritt vielmehr dann auf, wenn andere Zellen deines Immunsystems aktiviert werden. Dabei handelt es sich um T-Zellen, eine Art weißer Blutkörperchen.

Wenn ein Allergen mit der Haut in Kontakt kommt, kann es eine allergische Reaktion auslösen. Immunglobulin-E(IgE)-Antikörper sind daran jedoch nicht beteiligt. Das heißt, dass du nicht niesen musst oder keine laufende Nase wie bei Heuschnupfen bekommst. Eine solche Kontaktallergie tritt vielmehr dann auf, wenn andere Zellen deines Immunsystems aktiviert werden. Dabei handelt es sich um T-Zellen, eine Art weißer Blutkörperchen.

Vier verschiedene Arten von Unkraut, die Heuschnupfen verursachen können. Einige, wie Beifuß, können auch einen juckenden Ausschlag verursachen.

Einige Unkrautallergien können

einen Ausschlag verursachen

Frühe Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Zu den frühen Symptomen gehören:

  • Ausschlag und Juckreiz
  • Rötung; bei dunkleren Hauttypen können sich diese Hautbereiche in einer dunkelbraunen oder rot-blauen Färbung (Hyperpigmentierung) zeigen und dunklere Haut kann auch manchmal aschgrau (Hypopigmentierung) erscheinen
  • Schwellung
  • Beulen oder Blasen, manchmal mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt

Diese Symptome treten in der Regel innerhalb von Stunden auf, bisweilen aber auch erst nach ein oder zwei Tagen.3

Langzeitsymptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Weitere langfristige Symptome können folgende umfassen:3

  • ein ekzemartiger Ausschlag
  • verdickte Haut
  • Schuppenbildung oder rissige Haut (durch Kratzen)
Vier verschiedene Arten von Unkraut, die Heuschnupfen verursachen können. Einige, wie Beifuß, können auch einen juckenden Ausschlag verursachen.

Einige Unkrautallergien können
einen Ausschlag verursachen

Frühe Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Zu den frühen Symptomen gehören:

  • Ausschlag und Juckreiz
  • Rötung; bei dunkleren Hauttypen können sich diese Hautbereiche in einer dunkelbraunen oder rot-blauen Färbung (Hyperpigmentierung) zeigen und dunklere Haut kann auch manchmal aschgrau (Hypopigmentierung) erscheinen
  • Schwellung
  • Beulen oder Blasen, manchmal mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt

Diese Symptome treten in der Regel innerhalb von Stunden auf, bisweilen aber auch erst nach ein oder zwei Tagen.3

Langzeitsymptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Vier verschiedene Arten von Unkraut, die Heuschnupfen verursachen können. Einige, wie Beifuß, können auch einen juckenden Ausschlag verursachen.

Einige Unkrautallergien können
einen Ausschlag verursachen

Frühe Symptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Zu den frühen Symptomen gehören:

  • Ausschlag und Juckreiz
  • Rötung; bei dunkleren Hauttypen können sich diese Hautbereiche in einer dunkelbraunen oder rot-blauen Färbung (Hyperpigmentierung) zeigen und dunklere Haut kann auch manchmal aschgrau (Hypopigmentierung) erscheinen
  • Schwellung
  • Beulen oder Blasen, manchmal mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt

Diese Symptome treten in der Regel innerhalb von Stunden auf, bisweilen aber auch erst nach ein oder zwei Tagen.3

Langzeitsymptome einer allergischen Kontaktdermatitis

Weitere langfristige Symptome können folgende umfassen:3

  • ein ekzemartiger Ausschlag
  • verdickte Haut
  • Schuppenbildung oder rissige Haut (durch Kratzen)

Vorbeugungstipps bei allergischer Kontaktdermatitis

Die Vermeidung deines Kontaktallergens reduziert in der Regel Schübe und ist ein wichtiger Bestandteil der Symptombehandlung.

Diese Schritte können bei empfindlicher Haut helfen:

  1. Wähle Haushalts- und Körperpflegeprodukte, die hypoallergen und parfümfrei sind.
  2. Trage bei Bedarf Schutzkleidung wie Handschuhe.
  3. Trage Baumwollkleidung, da sie sanfter zur Haut ist als andere Stoffe.
  4. Wasche neue Kleidung vor dem Tragen und vermeide kratzende Materialien.
  5. Verwende regelmäßig pflegende Cremes für deine Haut, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Vorbeugungstipps bei allergischer Kontaktdermatitis

Die Vermeidung deines Kontaktallergens reduziert in der Regel Schübe und ist ein wichtiger Bestandteil der Symptombehandlung.

Diese Schritte können bei empfindlicher Haut helfen:

  1. Wähle Haushalts- und Körperpflegeprodukte, die hypoallergen und parfümfrei sind.
  2. Trage bei Bedarf Schutzkleidung wie Handschuhe.
  3. Trage Baumwollkleidung, da sie sanfter zur Haut ist als andere Stoffe.
  4. Wasche neue Kleidung vor dem Tragen und vermeide kratzende Materialien.
  5. Verwende regelmäßig pflegende Cremes für deine Haut, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen.

Kann eine allergische Kontaktdermatitis auch wieder verschwinden?

Es gibt keine Heilung, aber symptomlindernde Medikamente können helfen, die Symptome zu reduzieren. Bei besonders juckender Haut könnten rezeptfreie Antihistaminika-Tabletten und mildes topisch anwendbares Kortison geeignete Optionen sein. Beide sind ohne Rezept erhältlich. Wenn deine Haut jedoch immer noch juckt und entzündet ist, brauchst du möglicherweise eine stärkere verschreibungspflichtige Behandlung. Bitte sprich mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen darüber.

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Facharztsuche

Facharztsuche

Denkst du, du könntest eine Allergie haben? Würdest du deine Symptome gerne besser in den Griff bekommen? Wir helfen dir, eine Allergologin oder einen Allergologen in deiner Nähe zu finden, damit du die nötige Hilfe bekommst.

Bei schwerer allergischer Kontaktdermatitis könnte dir orales Kortison oder Kortison als Injektion verschrieben werden. Kortison reduziert Entzündungen und hilft bei der Behandlung von Symptomen, die größere Bereiche deines Körpers betreffen. Es wird jedoch meist nur für kurze Zeit verschrieben.

Hausmittel bei allergischer Kontaktdermatitis

Kalte Kompressen und eine Calamine-Lotion oder Haferflockenbäder können helfen, die Symptome zu lindern. Diese Hausmittel können dir helfen, weniger zu kratzen und somit Verletzungen der Haut zu vermeiden, die zu Infektionen führen können.

Wie wird eine allergische Kontaktdermatitis diagnostiziert?

Sprich mit deiner Allergologin oder deinem Allergologen, wenn du einen Ausschlag hast und dir nicht sicher bist, was diesen verursacht. Dabei ist es eine gute Idee, wenn du dir notierst, wann die Symptome auftreten. Schreibe auch andere wichtige Informationen auf, zum Beispiel, wie schnell sich der Ausschlag entwickelt und etwaige relevante Informationen über deine familiäre Krankengeschichte, wie Hauterkrankungen und Allergien.

Die Stelle des Ausschlags kann deiner Allergologin oder deinem Allergologen auch bei der Diagnose potenzieller Allergene helfen:

  • Ohrläppchen und Hals – kann mit dem Tragen von Schmuck auf Nickelbasis in Verbindung stehen
  • Gesicht und Augenlider– durch das Auftragen von Kosmetika, die Allergene wie Perubalsam enthalten
  • Hände – von Latexhandschuhen, nickelhaltigen Münzen oder allergenhaltiger Seifen

In der Regel ist ein positiver Patch-Test erforderlich, um eine Diagnose zu bestätigen. Bei Patch-Tests werden kleine Pflaster, die mit dem vermuteten Allergen versehen sind, auf deinen Rücken geklebt und du wirst auf Reaktionen hin beobachtet. Es dauert normalerweise zwei Tage oder länger, bis die Ergebnisse sichtbar werden.

Was ist eine photoallergische Kontaktdermatitis?

Die meisten Grippeimpfstoffe werden in Hühnereiern hergestellt und enthalten daher Eiproteine. Diese können Menschen mit einer schweren Eiallergie nicht verabreicht werden. Alternativ kann ein zellbasierter Grippeimpfstoff ohne Eiprotein verabreicht werden.

Der Gelbfieberimpfstoff enthält auch Eiprotein. Da Gelbfieber hauptsächlich in Südamerika und Afrika vorkommt, lassen sich Menschen, die in diese Regionen reisen, häufig impfen. Gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten Menschen mit einer schweren Eiallergie diesen Impfstoff jedoch nicht erhalten. Deine Allergologin oder dein Allergologe kann bei Bedarf eine Verzichtserklärung abgeben.

Manche Allergene verursachen nur bei Sonneneinstrahlung Entzündungen. Dann wirst du vielleicht feststellen, dass du nur an sonnigen Tagen einen Ausschlag von Sonnenschutzcreme bekommst. Dies kann auch auf andere Allergene wie in Rasierlotionen und einigen Parfüms zutreffen. Patch-Tests können helfen, Produkte zu identifizieren, die diese Reaktion verursachen.

Schon gewusst …?

  • Wenn du von Geldmünzen einen juckenden Hautausschlag an den Händen bekommst, könnte dies auf Nickel in den Münzen zurückzuführen sein.Warum wird Nickel verwendet? Es ist leicht, korrosionsbeständig, lässt sich leicht prägen und ist sehr kostengünstig.
  • Produkte, die nach Zimt riechen, könnten Perubalsam enthalten. Perubalsam wird aus dem Stamm eines in Süd- und Mittelamerika wachsenden Baumes gewonnen und kann bei manchen Menschen eine allergische Kontaktdermatitis auslösen. Achte darauf in Pflegeprodukten, ätherischen Ölen, Kosmetika und Aromastoffen.
  • Riesenbärenklau enthält einen toxischen Saft, der schwere Hautreizungen verursachen kann. Der Kontakt mit den Blättern oder dem Saft kann eine photoallergische Kontaktdermatitis (auch als Phytophotodermatitis bezeichnet) auslösen. An dieser Stelle wirft die Haut Blasen, wenn sie der Sonne ausgesetzt wird. Wenn der Saft in die Augen gelangt, kann dies sogar zur Erblindung führen.

Zu den Personen mit dem größten Risiko, eine allergische Kontaktdermatitis zu entwickeln, gehören:

  • Personen in bestimmten Berufen: Beschäftigte in der Metallverarbeitung, in der Kosmetik, in Friseursalons, Mitarbeitende im Gesundheitswesen, Reinigungskräfte, Beschäftigte in der Malerbranche, in Gärtnereien und in landwirtschaftlichen Betrieben aufgrund der häufigen Allergenexposition.
  • Kinder: Viele kleine Kinder haben eine Nickelallergie.
  • ältere Menschen: Eine topische Medikamentenkontaktallergie tritt häufiger bei älteren Menschen auf.
  • Personen mit Neurodermitis in der Krankengeschichte: Dies ist die häufigste Form von Ekzemen.

Wie unterscheidet sich eine irritative (nicht allergische) Kontaktdermatitis von einer allergischen Kontaktdermatitis?

Bei einer irritativen Kontaktdermatitis handelt es sich um keine Allergie. Sie kann jeden betreffen, insbesondere nach wiederholtem Kontakt mit dem Reizstoff. Sie kann von Substanzen wie scheuernden Reinigungschemikalien und Waschmittel verursacht werden. Eine allergische Kontaktdermatitis betrifft nur Personen, die auf ein Allergen, z. B. Nickel, reagieren.

Es kann ein oder zwei Tage dauern, bis eine allergische Kontaktdermatitis auftritt. Eine irritative Kontaktdermatitis kann innerhalb von Minuten auftreten.

Warum kommt es aber zu einer zeitlichen Verzögerung? Bei einer allergischen Kontaktdermatitis handelt es sich um eine allergische Reaktion vom Typ IV (denke an die bereits erwähnten T-Zellen). Allergische Reaktionen vom Typ IV entwickeln sich tendenziell langsamer, wobei die Symptome normalerweise zwischen 12 und 72 Stunden nach dem Kontakt auftreten.

Die meisten Allergien sind vom Typ I, bei dem IgE-Antikörper beteiligt sind, zum Beispiel Heuschnupfen. Vergleichsweise entwickeln sich Heuschnupfensymptome in der Regel sofort oder sehr bald nach dem Kontakt mit dem allergenen Pollen.

2. Vermeide die Verbreitung allergener Erdnussproteine

  • Mache es dir zur Gewohnheit, am Tisch zu essen und einen Teller zu verwenden.
  • Reinige Küchenoberflächen, an denen Erdnussrückstände vorhanden sein könnten, mit einem Einwegtuch.
  • Dasselbe gilt für Pfannen und Utensilien, wenn du mit Erdnüssen kochst.

3. Und achte darauf, sie nicht versehentlich zu essen

  • Teile weder Tassen noch Besteck, da Erdnussproteine im Speichel zurückbleiben können.
  • Warne auch dein Date, dass du niemanden küssen kannst, nachdem er oder sie Erdnüsse gegessen hat.
  • Lasse dich von den Hunden anderer Menschen nicht ablecken, es sei denn, du weißt sicher, dass ihre Besitzerin oder ihr Besitzer erdnussfreies Haustierfutter und Leckerlis kauft.

Zusammenfassung

Bei einer allergischen Kontaktdermatitis handelt es sich um eine Reaktion auf ein Allergen bei Hautkontakt. Sie verursacht in der Regel einen juckenden Ausschlag, der sich nach ein oder zwei Tagen zeigt. Sie kann durch verschiedene Substanzen wie Nickel, Latex oder Duftstoffe in Kosmetika und Hygieneartikeln ausgelöst werden. In den meisten Fällen kann sie mit rezeptfreien Medikamenten oder einfachen Hausmitteln behandelt werden.

Wir helfen dir gerne weiter

Danke, dass du dir diesen Artikel über allergische Kontaktdermatitis bis zum Ende durchgelesen hast. Wir würden gerne deine Meinung erfahren. Solltest du irgendwelche Fragen haben oder uns von deinem Leben mit einer Kontaktallergie erzählen wollen, kannst du uns eine E-Mail schicken. klarify ist auch auf Facebook oder Instagram.